Kostenfrei gebührenpflichtige Rufnummern einrichten
Wie verdient man mit einer Hotline Geld?
Ganz einfach, in dem man einen guten Dienst anbietet, den die Anrufer gern erleben möchten bzw. der gute Informationen liefert. Das kann ein gutes Gespräch sein oder die Einlassung auf einer erotischen Fantasie. Das kann aber auch nur eine Flugplanänderung oder Unterstützung bei der Einrichtung einer neuen Software sein. Auf jeden Fall benötigt man gebührenpflichtige Rufnummern, denn nur mit diesen Telefonnummern kann man wirklich Geld verdienen.
Wo kann man gebührenpflichtige Rufnummern einrichten?
Hier sollte man sich an einen 0900er Anbieter wenden und ihm seinen zu beabsichtigten Mehrwertdienst mitteilen. Der seriöse 0900 Anbieter wird ihnen dann eine gebührenpflichtige Rufnummer empfehlen, die für diesen Dienst vorgesehen ist. Sie bestimmen dann noch den Anruferpreis und binnen zwei Wochen wird alles für sie fertig eingerichtet. Dann können sie in die Werbung gehen und hoffen, dass sie mit ihrem Angebot ins Schwarze treffen und sich vor Anrufern kaum retten können.
gebührenpflichtige Rufnummern einrichten zum Geld verdienen
Wenn die 0900 Line extrem frequentiert wird, dann kann man über unsere Software noch weitere Mitarbeiter hinzubuchen. Allein wird man mit einem hohen Telefonaufkommen ohnehin nicht lange klar kommen. Also schaut man sich rechtzeitig nach geeigneten Mitarbeitern um, die einen bei dem Aufbau des Call Centers unterstützen können.
Abrechnen kann man die Mitarbeiter nach den vertelefonierten Minuten, welche man über unser Tool genau nachvollziehen kann.
Wie sie sehen, kann unser Tool jede Menge brauchbarer Dinge, die sie bei ihrem Aufbau des Call Centers gut unterstützen können.
Gebührenpflichtige Rufnummern sollten immer dem Mehrwertdienst angemessen sein. Man muss also nicht exorbitante Preise aufrufen, wenn es nur um eine kleine Information geht. Preis-Leistung sollen immer in einem guten Verhältnis stehen, sonst wird ihr Dienst schnell abgelehnt und die Kunden weichen auf ein anders Angebot aus. Wo sich ein Mehrwertdienstanbieter mit seinem Angebot tummelt, ist der nächste nicht mehr weit.